Donnerstag, 27. Oktober 2016

Es geht los, oder wie alles begann

Da bin ich wieder.
Ich habe mal meine Datenbank durchgestöbert und habe festgestellt, dass meine ersten Aufzeichnungen erst Ende August angefangen haben.
Mit dem Abnehmen habe ich schon einige Monate vorher begonnen allerdings ohne App und mit den Sachen wie im vorherigen Blog schon beschrieben.

Bis zu den Aufzeichnungen war es eine Qual.
Immer Hunger, immer unzufrieden. Zwar ging das Gewicht runter, von 130kg auf 118kg aber der Rest passte nicht.
Also was machen?
Genau, einfach ein eigenes Programm probieren.
Ohne Hunger und ausgegleichenem Geist.

Ich gehe zurück zum 01. September 2015.
Meine Apps laufen, kommunizieren aber noch nicht miteinander. Bedeutet, die Schritte die ich am Tag zurücklege werden nicht als Aktivität angenommen. Wenn ich also am Tag 19000 Schritte gemacht habe, stand der Verbrauch an Kalorien trotzdem bei null. Heute, nach einigen Updates ist es anders, da wird alles mit eingerechnet. Ich versuche die damals nicht berechneten Kalorien für diesen Blog manuell zu berechnen.

Wie schon im vorherigen Blog berichtet habe ich zu diesem Zeitpunkt einen Mix aus Abnehmshakes und "normalem" Essen gemacht.

Hier nun erstmal das Bild vom Frühstück und Mittagessen:


Wie ihr seht gibt es wie immer und immer noch einen Kaffee.
Dann steht dort Eiweißshake. Eigentlich ist es einer von diesen Shakes mit denen man abnehmen soll aber die App erkennt es als was anderes. Das liegt daran, dass solche Shakes wirklich einen hohen Anteil Eiweiß besitzen. Eines muss man denen lassen, es sind alle Stoffe drin die wir brauchen, ob nun künstlich oder natürlich.

Zum Mittag gab es was vom Asiaten. Gebratene Nudeln mit Huhn und Gemüse. Alles drin was ich haben möchte, Kohlenhydrate, Eiweiß und Ballaststoffe.

Nun der Abend:


Wie ihr seht alles drin und gesund. Ein schöner leckerer Salat.
Eigentlich heißt mein Motto ja, Abends keine Kohlenhydrate, aber ab und zu kann ich der Versuchung nicht widerstehen. Daher gab es ein Rootbeer.
Rootbeer enthält sehr viel Zucker aber bei weitem nicht soviel wie andere Süßgetränke. Ebenso verhält es sich mit der Anzahl der Kalorien.

An diesem Tag habe ich rund 15000 Schritte gemacht, umgerechnet in Kalorienverbrauch sind es ca. 530 Kalorien. Damit habe ich rund 1000 Kalorien an diesem Tag verbraucht und gut 1400 zu mir genommen. Gar nicht mal so schlecht. Aber es geht besser.

Wie und ob ich es finde erfahrt ihr im nächsten Post.


Sonntag, 23. Oktober 2016

Alles auf Anfang oder wie anfangen?

Ihr wollt abnehmen?
Ich könnte jetzt einfach sagen, fangt an, aber so einfach ist es nicht.

In der Werbung zeigt man uns Bilder, Filme und Mittel mit denen es "ganz einfach" gehen soll.
Stimmt es?

Einige sagen ja. Andere vielleicht. Ich sage nein, zumindest nicht so wie es uns die Werbung vorgaukelt.
Ich selbst habe einiges ausprobiert.
Irgendwelche Tabletten von denen man sagt sie unterdrücken das Hungergefühl oder füllen den Magen mit komischen Fasern. Klappte nicht.
Irgendwelche Kohlenhydrateblocker und Fettblocker die vor bzw. nach dem Essen nehmen soll. Für mich viel zu umständlich und klappte auch nicht.
Irgendwelche Riegel die angeblich satt machen sollen. Klappte nicht.
Irgendwelche Pulver die man mit Wasser oder Milch anmischen soll und die die Hauptmahlzeiten ersetzen sollen. Klappte nicht.

Alle diese Sachen konnten eines nicht, nämlich den Hunger stillen.
Ich ziehe meinen Hut vor Menschen die mit solchen Mitteln wirklich abgenommen haben. Sie besitzen eine wahnsinnige menthale Stärke, aber wir sind nicht alle so stark.
Ich selbst habe nicht diese Kraft, daher wählte ich einen anderen Weg, nämlich meinen eigenen..
Nachdem mir klar wurde, dass es nicht so klappt wie in der Werbung, wandelte ich meinen Ansatz um.
Ich habe mir nur morgens einen Shake gemacht. Inzwischen gibt es unzählige Geschmacksrichtungen und so schlimm wie viele behaupten schmecken sie nicht. Da es bei mir morgens immer etwas schneller gehen muss war das eine für mich gute Alternative.
Was mein Essen mittags und abends angeht habe ich euch ja schon in anderen Blog beschrieben.

In den nächsten Blogs versuche ich auf meine Anfangszeit einzugehen um euch genau zu zeigen wie ich es gemacht habe.
Dabei lasse ich den sportlichen Part komplett weg und nehme nur die Mahlzeiten.
Ich hoffe ich schaffe es zeitlich recht schnell zu erledigen.

Montag, 3. Oktober 2016

Wie kann ich meine Kalorien und Sporteinheiten kontrollieren?

In der heutigen Zeit von unzähligen Smartphones gibt es unzählige Apps.
Für mich sind zwei besonders in den Fokus gerutscht.

Die eine für die Kalorienaufnahme heißt:

myfitnesspal
Eine riesige Datenbank von Nahrungsmittel und sogar die Möglichkeit über den Barcode sein Essen einzuscannen. Man kann auch selbst Nahrungsmittel, welche nicht in der Datenbank erfasst sind, hinzufügen.

Die App, die ich für meine Aktivitäten nutze ist:

runtastic

Beide Apps sind auf den gängigen Plattformen, Android und IOS, kostenlos erhältlich.

Wer eine Fitnessuhr, auch genannt Activititracker, hat, kann noch mehr Optionen nutzen.
Inzwischen ist es fast egal welchen man nutzt, Fitbit, Garmin, Sony, Fossil, usw, im Prinzip funktionieren alle gleich. Einer kann mehr, ein anderer weniger.

Wer also nicht alles selbst ausrechnen möchte sollte es über sein Smartphone machen. Heutzutage eigentlich unser ständiger Begleiter.

Sport im Alltag

Wer kennt sie nicht, die Faulheit.
Nach einem harten Tag möchte man eigentlich nichts mehr machen, schließlich ist nach der Arbeit vor der Arbeit. Damit meine ich, dass wir nach unserer täglichen Arbeit immer noch den Haushalt bewältigen müssen. Die Kinder, der Ehepartner oder andere Familienmitglieder erwarten uns.

Nun soll ich auch noch Sport machen?
Ich bin fix und fertig!
Ich bin froh wenn ich abends meine Ruhe habe!

Ich habe eine Faustregel für mich persönlich. Mache jeden Tag 10000 Schritte und dein Körper wird es dir danken. Mache ich sie immer? Nein, ich bin auch faul aber nur am Wochenende. In der Woche sind die 10000 ein Minimum. Bei mir auf der Arbeit ist es ziemlich einfach das Ziel zu erreichen. Meine täglichen Schritte an Arbeitstagen belaufen sich auf 20000 bis 30000 Schritte. Nach solchen Tagen habe ich auch keine Lust mehr was zu machen, aber dennoch gehe ich raus.
Wer einen Bürojob hat kommt kaum an die 10000 Schritte heran. Aber dennoch ist es möglich. Ihr müsst euch zwingen, euch selbst besiegen. Sprichwörtlich den Schweinehund besiegen.

Dein Körper kann alles, du musst nur deinen Geist besiegen.

Um dein Ziel zu erreichen gibt es mehrere Möglichkeiten. Wie in meinen vorherigen Blogs beschrieben könnt ihr gehen, walken, laufen, ins Studio gehen, Fahrrad fahren, usw. Zweimal die Woche etwas machen reicht vollkommen aus.
Ich darf mich hier nicht als Maß nehmen, zweimal die Woche Kampfsport und dreimal die Woche laufen. Es ist viel, aber ich persönlich brauche das. Ihr könnt auch mehr, Krankenkassen bieten zum Beispiel kostenlose Sportkurse an, ich selber habe eine Laufgruppe indem nur gewichtige Menschen etwas machen.

Sport und Ernährung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Es ist nicht nur das Sport gesund macht, er ist auch was für unsere Seele.
Wer einen blöden Tag hinter sich hat und abends sich sportlich verausgabt bekommt den Kopf frei.
Wir bauen angestaute Aggressionen ab, sehen viele negative Dinge plötzlich nicht mehr so. Wir machen uns frei vom Alltag.

Deswegen bezwingt euch selbst und macht euch frei. Zweimal die Woche sportlich betätigen sollte jeder von euch schaffen.

Wie funktioniert das im Alltag?

Kann man mein Programm auch im Alltag anwenden?
Klar kann man machen, muss man aber nicht!

Meistens besteht unser Alltag aus Stress pur.
Es fängt schon morgens mit dem Aufstehen an. Da geht man im Kopf einen Plan durch.
Besonders bei Familien mit Kindern ist es überhaupt nicht einfach zu bewältigen.

Wer geht wann ins Bad, wer will was zum Frühstück, was will wer zur Schule oder Arbeit mitnehmen, wann kann ich mich endlich fertig machen, was ziehe ich an und überhaupt, wann seit ihr endlich fertig!

Zeit ins ein Faktor den wir immer berücksichtigen müssen.

Mein Frühstück in der Woche fällt immer sehr spartanisch aus.
Meine übliche Tasse Kaffee und vielleicht noch ein smoothie (selbst gemacht) oder einen Bananenmilchshake. Das ist ein Booster für den Tag. Egal ob smoothie oder Shake, Kohlenhydrate pur und es geht schnell.

Was ist das beste für den Arbeitstag?
Das muss jeder selbst entscheiden. Die einen haben die Möglichkeit einer Kantine andere sind immer unterwegs wiederum andere können direkt am Arbeitsplatz essen.
Wichtig ist hier darauf zu achten was man ist und wieviel.
Ein Beispiel von mir.
Vier Scheiben Mehrkornbrot (Kohlenhydrate und Ballaststoffe) mit körnigen Frischkäse (Eiweiß) und darauf wahlweise Tomate, Gurke, Thunfisch, etwas Honig oder pur mit etwas Salz und Pfeffer. Dazu noch etwas Obst und fertig ist das Mittagessen für die Arbeit.

Nun bleibt noch der Abend.
Da stehen einige vor einem Problem.
Viele Familienmitglieder wollen nicht mitziehen und selbst für sich extra was machen ist zu aufwendig. Wirklich?
In der heutigen Zeit von Fastfood und Fertigessen ist was selbstgemachtes eigentlich besser.
Um ganz ehrlich zu sein, ich verzichte auch nicht immer auf die Annehmlichkeiten von schnellem Essen. Aber es geht auch anders.
Ein Salat ist schnell gemacht, dazu noch ein Stück Fleisch oder Fisch ist auch ruckzuck fertig. Wenn die anderen Familienmitglieder keinen Salat wollen kann man nebenbei für sie auch was anderes machen. Pommes und Nudeln zum Beispiel kochen nebenbei.
Ebenso einfach ist eine Käseplatte fix gemacht. Die Anderen nehmen Brot dazu, ihr nicht, denn das Motto für den Abend ist, (fast) keine Kohlenhydrate.

In meinen späteren Beschreibungen werdet ihr sehen, dass ich doch abends Kohlenhydrate zu mir nehme. Am Anfang von meinem Plan sollten wir aber so gut es geht abends darauf verzichten.

Ganz am Anfang habe ich eine Belohnung eingeführt.
Wer kennt es nicht, abends auf der Couch, der Fernseher läuft und auf dem Tisch stehen Süßes, Chips und am besten noch Cola oder Bier und Wein. Damit von heute auf morgen aufzuhören verlangt Disziplin. Ich war damals nicht so stark und habe sehr an meinen täglichen Süßigkeiten gehangen. Daher kam mir die Idee mich für den Tag zu belohnen. Jeden Abend habe ich mir eine Tasse Kaffee mit einem Stück Schokolade gegönnt. Es war für mich ein Ritual für Kopf und Herz.

Wenn ihr das Ganze 14 Tage berücksichtigt wird den Erfolg sehen und spüren.
Eines ist noch immens wichtig. Die Flüssigkeitsaufnahme. Jeder sollte 2 bis 3 Liter trinken. Am besten wäre Wasser und Tee. Nur Tee ist nicht zu empfehlen da doch weniger wichtige Mineralstoffe vorhanden sind als im Mineralwasser.

Wie ihr Sport in eurem Alltag einbauen könnt erfahrt ihr im nächsten Blog, denn nur auf seine Ernährung zu achten wäre zu einseitig.

Tag 14 und Feedback

Nun ist es soweit, der letzte Tag.
Dieser Tag war für mich der härteste.
Warum?
Ich hatte mir etwas ganz spezielles ausgesucht um mich nochmal so richtig zu pushen.
Das magische Wort heißt, Treppentraining.
Dazu und mein Feedback gibt es ganz unten.

Hier der letzte Tag:





Auf dem erste Blick sieht es wie ein ganz normaler Trainingstag aus. War es aber nicht.
An diesem Tag ging es dort hin:


Es sind 177 Stufen bis ganz nach oben. Mein persönlicher Rekord war bis zu diesem Tag dreimal rauf und wieder runter. Das habe ich verbessert. ich bin viermal rauf und wieder runter.


Es ist jedem selbst überlassen wie schnell die Treppen genommen werden. Egal ob langsam, schnell oder  sogar Doppelstufen genommen werden. Hauptsache man war einmal oben und geht wieder runter. Das Ganze dauerte für mich nur ungefähr eine halbe Stunde aber danach war ich platt.

Aber damit war mein Tag noch nicht zu Ende. Um möglichen Muskelkater vorzubeugen habe ich abends noch ein kleines Intervalltraining absolviert.

Kommen wir nun zum Feedback.
Insgesamt habe ich innerhalb von 14 Tagen 19 Sporteinheiten gemacht. Es war nicht einfach, da das Wetter zeitweise echt brutal war. Deswegen habe ich immer früh morgens und oder abends was gemacht. In meinem Programm gab es verschiedene Möglichkeiten, spazieren gehen, Nordic Walking, joggen, laufen, Turnwald, Intervalltraining, Fitnessstudio und Treppentraining. Ich denke mit diesen Möglichkeiten kann man immer was machen.

Nun zu der Frage der Fragen. Habe ich es geschafft? Habe ich 5 Kilo innerhalb der 14 Tage abgenommen?

Nein!

Ich habe Gewicht verloren aber nicht so wie wollte. Ob es daran lag das es zu warm war oder ich vorher schon soviel verloren habe weiß ich nicht. Bin ich enttäuscht? Ein wenig schon aber ein Ziel habe ich erreicht und das war und ist für mich verdammt wichtig. Ich bin unter 100kg und das will ich bleiben.

Anfangsgewicht war 101.8kg.
Hier nun mein Endgewicht.


Inzwischen bin ich noch weiter runter auf 97,5kg.
Wenn ich nun mein damaliges Startgewicht, vor fast 400 Tagen, und nun bitte festhalten, vom 132,3kg und nun 97,5kg auf die Waage bringe, kann ich behaupten. Mein System funktioniert.

In den folgenden Blogs nehme ich mich des normalen Alltags an.
Egal ob jemand einen Bürojob oder körperlich anstrengenden Job hat, es geht immer was.
Es ist immer Luft nach oben.

Der vorletzte Tag

Heute ist der vorletzte Tag von meinem Programm.
Noch mal alles geben oder doch lieber ruhiger angehen lassen?
Schauen wir mal.

Wie ich feststellen musste fehlt  mir ein Bild vom Frühstück. Deswegen hier mal wieder schriftlich.

Zum Frühstück gab es meinen üblichen Kaffee mit Milch, 23cal, und einen Bananenshake mit Milch, 220cal.




Wie ihr seht war ich mal wieder im Studio. 10 Minuten auf dem Laufband zum warm werden, 35 Minuten Gerätetraining und zum Schluss nochmal 10 Minuten Laufband.


Tag 12

Der Tag der Abrechnung kommt unaufhaltsam näher.
Schaffe ich es oder nicht! Wir werden es bald wissen.





Tag 12 war mal wieder ein Sonntag und was mache ich immer Sonntags? Genau, laufen!
Auch an diesem Sonntag bin ich wieder in aller Frühe raus. Soweit ich weiß waren die Tage während des Programms extrem heiß. Ich muss zugeben, es war nicht vom Vorteil. Dazu aber im Abschlussfeedback mehr.

Der elfte Tag

Heute mach ich es etwas kürzer, hier direkt die Fotos.





Ein ausgiebiger Spaziergang verbraucht auch Kalorien. Deswegen bin ich einfach mal raus und habe die Sonne genossen. Insgesamt waren es ca. 8km.

Sonntag, 2. Oktober 2016

Das Ende naht, Tag 10

Willkommen bei Tag 10.
So langsam kommen wir zum Ende meines 14 Tage Powerprogamms.
Ich weiß garnicht ob ich am Anfang dieses Blogs auf mein persönliches Ziel hingewiesen habe?
Mein Ziel war es innerhalb dieses Programms 5 Kilo zu verlieren.
Dabei habe ich mich nicht so sehr auf mein eigentliches System, mehr verbrauchen wie aufnehmen, konzentriert, sondern meinen Fokus auf die Sporteinheiten gelegt.
Ob ich mein Ziel erreicht habe erfahrt ihr natürlich erst am Ende!
Nun schauen wir aber wie immer erst auf....? Genau, hier sind die Fotos:





Der neunte Tag

Und weiter geht´s.
Nachdem ich euch gestern von den sportlichen Möglichkeiten geschrieben habe, ist mir noch eingefallen, dass, wenn jemand in einem Fitnessstudio angemeldet ist, auch dieses nutzen kann und sogar soll. Ich habe zwar ganz am Anfang darauf hingewiesen, dass es total unnötig ist, aber wer einen Vertrag hat soll diesen auch nutzen. Ich wollte euch mit Tag 8 nur darauf hinweisen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.
Nun aber weiter mit Tag 9. Hier die Nahrungsaufnahme und die Aktivitäten:





Auf dem letzten Bild seht ihr eine Einheit Aerobic. An diesem Tag war ich auch mal wieder im Studio um etwas anderes außer laufen zu machen.

Tag 8 und sportliche Herausforderungen

Da bin ich wieder.
Heute ist Tag 8 vom Powerprogramm dran.
Die Hälfte haben wir hinter uns, nun werden wir das Sportprogramm etwas ändern.
Aber dazu später mehr, hier erstmal die Nahrungsaufnahme:





Ab der zweiten Woche rate ich dazu die sportlichen Einheiten ein wenig zu ändern.
Bisher sind wir entweder gegangen oder gelaufen. Aber unser Körper besteht ja nicht nur aus Beinen.
Diejenigen, die bisher nur gegangen sind, sollten sich nun mit Intervalltraining beschäftigen.

Was ist Intervalltraining?
Mit diesem Training wechseln wir das Tempo.
Hier ein Beispiel für absolute Anfänger:

Anfangen mit 5 Minuten gehen,das nennt sich Warm Up.
Nun beginnen wir mit dem Intervall.
Immer im Wechsel 1 Minute Joggen und dann 2 Minuten gehen.
Das wiederholen wir 5 bis 6 mal.
Zum Schluss hören wir beim Intervalltraining mit dem Joggen auf und machen eine fünfminütige Cool Down Phase in Form vom gehen.

Alternativ gibt es natürlich auf andere Möglichkeiten.
Ich habe ja gesagt wir bestehen nicht nur aus Beinen, deswegen, wer die Möglichkeit in der Umgebung hat, kann auch in einen Turnwald oder zu einen Trimmdichpfad gehen.
Hier haben wir alles was wir brauchen. Meistens einen Rundkurs, zum laufen, zum anderen Geräte zum trainieren.

Auch hier einige Beispiele anhand von Fotos:












Wie ihr seht ist ohne weiteres ein komplexes Sportprogramm möglich.
Der Vorteil von einem Turnwald ohne Trimmdichpfad sind, wenn vorhanden, die Rundkurse. Die erste Runde gemütlich gehen und natürlich die Geräte nutzen, die zweite Runde joggen und Geräte nutzen.