Dienstag, 5. September 2017

Es geht besser, Tag 10

Hallo an alle,
es geht wieder einigermaßen.
Okay, ich bin ein Mann, und wir leiden immer länger.
Aber nun gut.
Zurück zu dem was uns am meisten beschäftigt.
Die vegane Ernährung.
Seit Monaten werden die Meldungen immer lauter.
Vegane Ernährung ist gleich Mangelernährung.
Viele noch so wilde Artikel kann man lesen oder im Internet sich anschauen.
Nehmen wir nur mal das beliebte Thema, Proteine.
Viele sagen, nur durch Fleisch können wir die Proteine aufnehmen die wir brauchen.
Nun nutzen wir mal unseren Verstand.
Was essen die Tiere, dessen Fleisch wir essen sollen?
Fleisch?
Nein, sie essen Pflanzen!
Glaubt man nun, jetzt mal übertrieben dargestellt, den Gegner von Vegan, dann müssten diese Tiere ja total dünn und krank sein, denn sie essen ja kein Fleisch, sondern Pflanzen.
Eine Elefant ernährt sich total pflanzlich und kommt auf teilweise über 5 Tonnen Gewicht.
Laut der Lebensmittelbranche ist das ja nicht möglich, denn nur wenn man Fleisch ist hat man die Proteine die man braucht.
Ihr seht, wenn, ich betone es noch einmal, etwas übertrieben dargestellt, man ein wenig nachdenkt sieht es irgendwie ganz anders aus.

Nun aber zu meinem Tag.
Ja der Kaffee, ich kann nicht ohne ihn.
Und dann der Smoothie.
Heute mal für die ganze Familie.
Leider habe ich im Moment Probleme Bilder in meinen Blog zu setzen, daher werde ich nun alles aufzählen.
Im Smoothie waren, drei Bananen, ein Apfel, zwei Kiwis, etwas 100gr Spinat, Leinöl, Ahornsirup und aufgefüllt mit Hafermilch.
Von dem Spinat schmeckt man nichts, es schmeckte nur nach Kiwi und Banane.

Zum Mittag gab es Haferpfannkuchen, ohne Eier, ohne Milch.
So etwas ist ganz einfach zu machen.
Haferflocken in einen Mixer geben und es zu einem Mehl verarbeiten lassen.
Dann Banane, Ahornsirup oder eine andere pflanzliche Süße und Hafermilch hinzugeben, das Ganze zu eine gleichmäßigen Masse vermischen und Portionsweise in eine beschichtete Pfanne ohne Fett backen.
Einfach schnell und lecker.

Nun zum Abendessen.
Es gab einen Nudelauflauf.
Da hab ich mich mal wieder vom Kühlschrank leiten lassen.
Ich hatte noch Mais, Zuckerschoten, Kidneybohnen und Brokoli.
Aber irgendwas fehlte mir noch.
Soja und zwar als Bolognese.
Also, die kleinen Sojaschnetzel ein 15 Minuten in einer Gemüsebrühe aufweichen lassen und dann mit etwas Fett anbraten. Die verschiedenen Gemüse rein, mit passierten Tomaten und etwas Sojasahne ablöschen, alles sehr gut und kräftig würzen und fertig ist die Soße.
Wie man Nudeln kocht brauche ich wohl nicht erklären.
Das Ganze abwechselnd in eine Auflaufform geben und mit veganem Käse bestreuen. 15 Minuten bei 200 Grad in den Backofen und fertig.
Ja, es war lecker. Selbst die kleine fleischfressende Pflanze bei uns im Haus war begeistert.

So, ich hoffe, dass ich bis morgen das Problem mit den Bildern in den Griff bekomme um euch wieder alles zu zeigen.





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